Interview mit unserer PUNOK-Markenbotschafterin Imane Valk

Markenbotschafterin Imane Valk exklusiv im Interview.

Die erfolgreiche Kampfsportlerin spricht über ihre Ziele, ihre Wünsche, ihre Familie und warum ihr Lebensmotto 'Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun' heißt…

Welche Bedeutung hat der Kampfsport in Deinem Leben?
„Für mich ist Kampfsport nicht nur eine Sportart, die ich ausübe. Es ist eine Art zu leben. Jeden Morgen wache ich als Karateka auf, und jeden Abend gehe ich als Karateka ins Bett. In meinem täglichen Leben respektiere ich die Werte eines Budo-Kampfsportlers, egal ob ich auf oder außerhalb der Tatami bin.“

Wer hat Dich zum Kampfsport gebracht?
„Ich war fast zehn Jahre alt, als ich anfing, Kampfsport zu praktizieren. Ich sah einen Beitrag darüber im Fernsehen, der mich neugierig machte. Nach meiner ersten Karate-Stunde habe ich mich sofort in den Sport verliebt. Als mein damaliger Verein aufhörte zu trainieren, wechselte ich zur Karateschule Fightin' Nabil. Mein Ziel war es, an Kumite-Wettkämpfen teilzunehmen und den schwarzen Gürtel zu erlangen. Ich wurde kurz vor der COVID-19-Krise für die Teilnahme an Wettkämpfen ausgewählt, und so begann meine Kumite-Karate-Reise leider mit einer Menge Online-Trainings und Turnieren. Aber wenn ich zurückblicke, denke ich, dass sie mir wirklich geholfen haben, meine Techniken zu verbessern. Jetzt bin ich Teil der niederländischen Karate-Nationalmannschaft. Und letztes Jahr im Dezember habe ich meinen ersten Dan erhalten. Viele Leute fragen mich, warum ich traditionelles Karate und Wettkämpfe miteinander verbinde. Für mich ist das ganz natürlich. Ich liebe es zu kämpfen, aber meine Neugierde will manchmal mehr. Für mich bedeutet das, dass ich zum 'Do' des Karate-Do zurückkehre, dem Weg meiner Leidenschaft.“

Welche Rolle spielen Deine Eltern in Deiner sportlichen Entwicklung?
„Meine Mutter ist meine größte Unterstützung, wir leben zusammen. Sie ist immer für mich da, wenn ich zum Training, ins Trainingslager oder zu Wettkämpfen fahren muss. Meine Mutter unterstützt mich in jeder Hinsicht: geistig, finanziell und praktisch. Aber da Karate seinen Preis hat, trage ich auch selbst zum finanziellen Teil bei. Ich arbeite 16 Stunden pro Woche, um zu Turnieren und Lehrgängen ins Ausland fahren zu können.“

Was macht Kumite für dich aus?
„Kumite ist Respekt, innerer Antrieb, Motivation und Konzentration. Es geht darum, besser zu werden als gestern, jeden Tag wieder und wieder.“

Was war dein größter sportlicher Erfolg?
„Ich war einer der letzten 16 Kämpfer bei der K1 Youth League in Poreč. Und ich wurde 11. bei der K1 Youth League in Zypern. Ich arbeite immer noch daran, besser zu werden, Schritt für Schritt. Im Moment bin ich dankbar, dass ich auf höchstem Niveau kämpfen kann.“

Welche sportlichen Ziele hast Du noch?
„Ich möchte Weltmeister werden. Und ich hoffe, dass Karate wieder eine Sportart bei den Olympischen Spielen wird und ich daran teilnehmen kann.“

Was ist Dein Lebensmotto?
„Ich habe eigentlich zwei Lebensmottos. Das erste ist: 'Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun'. Ich glaube, wenn man einen Traum hat, sich darauf konzentriert und hart dafür arbeitet, kann man ihn auch erreichen. Gleichzeitig erkenne ich aber auch an, dass man sich manchmal anpassen muss. Deshalb mein zweites Lebenszitat: 'Der Weg ist das Ziel'. Es geht darum, alles zu akzeptieren, zu würdigen und zu umarmen, was auf dem Weg liegt.“

Welche anderen Leidenschaften hast Du? Wo tankst Du Energie für den Sport?
„Mit allem, was ich tue, möchte ich etwas bewirken. Ich mag keine sinnlosen Dinge. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Ziele und Träume als Sportlerin und als Mensch im Leben. Ich bin sehr dankbar, dass ich das tun kann. Ich merke tagtäglich, dass es in dieser ungleichen Welt nicht selbstverständlich ist, träumen zu können. Deshalb setze ich mich für Gerechtigkeit und Chancengleichheit ein. Vor allem für Kinder. Deshalb bin ich Kinderrechtsbotschafterin bei einer gemeinnützigen Organisation geworden. Wir helfen den am meisten gefährdeten Kindern, ihren Horizont zu erweitern. Damit sie groß träumen können. Das ist es, was mir Energie gibt. Nicht nur auf mich selbst konzentriert zu sein, sondern auch anderen in einer schwierigen Situation zu helfen.“

Wie bereitest Du Dich körperlich und geistig auf wichtige Turniere vor?
„Ich bin in einer speziellen Sportklasse, in der nur Sportler sind, die verschiedene Sportarten auf internationalem Niveau betreiben. Vom Eislaufen über Golf und Basketball bis hin zum Wandklettern. Wenn es um Sport geht, haben wir alle den gleichen Traum: Wir wollen die Besten in unserem Fach werden. Meine Schule unterstützt mich dabei sehr. Ich habe weniger Unterricht, mehr Zeit für das Selbststudium, und wenn ich zu Trainingslagern oder Turnieren fahren muss, ist das alles erlaubt. Ich trainiere etwa fünfzehn Stunden pro Woche, um körperlich vorbereitet zu sein. Kumite, Plyometrics und im Fitnessstudio. Was den mentalen Teil angeht, analysiere ich immer meine vorherigen Kämpfe. Und bevor ich auf die Tatami trete, stelle ich mir meinen Kampf bzw. meine Kämpfe vor. Dann weiß ich, was mein Plan und mein Ziel ist.“

Was denkst Du über die Qualität der PUNOK-Produkte von Century Martial Arts?
„Ich denke, die Qualität der PUNOK-Produkte ist sehr hoch. Als Mädchen mag ich es sehr, dass die Karate-Gi's dick und dünn zugleich sind. Wenn ich darin trainiere oder kämpfe, fühlt sich der Gi dünn an, aber er ist nicht durchsichtig. Außerdem haben die Schienbeinschoner eine zusätzliche rote Schicht darunter, damit sie nicht weiß werden, wenn man viel damit trainiert oder kämpft. Aber noch wichtiger ist für mich, dass die Geschichte von PUNOK wirklich zu mir als Person passt. In der Geschichte geht es darum, Sportlern die Möglichkeit zu geben, den Sport auszuüben, den sie lieben. Deshalb ist PUNOK auch erschwinglicher als andere Marken auf dem Markt. Und das ist auch einer meiner eigenen Werte. Gleichheit für jeden Menschen, also auch für jeden Athleten.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass PUNOK Teil von Century Martial Arts ist. So haben Sie Zugang zu Trainingsgeräten, die Ihnen helfen können, Ihre Karatefähigkeiten zu verbessern. Zum Beispiel der Body Opponent Bag (BOB).“

PUNOK Markenbotschafterin Imane Valk

Markenbotschafterin Imane Valk exklusiv im Interview.

Die erfolgreiche Kampfsportlerin spricht über ihre Ziele, ihre Wünsche, ihre Familie und warum ihr Lebensmotto 'Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun' heißt…

Welche Bedeutung hat der Kampfsport in Deinem Leben?
„Für mich ist Kampfsport nicht nur eine Sportart, die ich ausübe. Es ist eine Art zu leben. Jeden Morgen wache ich als Karateka auf, und jeden Abend gehe ich als Karateka ins Bett. In meinem täglichen Leben respektiere ich die Werte eines Budo-Kampfsportlers, egal ob ich auf oder außerhalb der Tatami bin.“

Wer hat Dich zum Kampfsport gebracht?
„Ich war fast zehn Jahre alt, als ich anfing, Kampfsport zu praktizieren. Ich sah einen Beitrag darüber im Fernsehen, der mich neugierig machte. Nach meiner ersten Karate-Stunde habe ich mich sofort in den Sport verliebt. Als mein damaliger Verein aufhörte zu trainieren, wechselte ich zur Karateschule Fightin' Nabil. Mein Ziel war es, an Kumite-Wettkämpfen teilzunehmen und den schwarzen Gürtel zu erlangen. Ich wurde kurz vor der COVID-19-Krise für die Teilnahme an Wettkämpfen ausgewählt, und so begann meine Kumite-Karate-Reise leider mit einer Menge Online-Trainings und Turnieren. Aber wenn ich zurückblicke, denke ich, dass sie mir wirklich geholfen haben, meine Techniken zu verbessern. Jetzt bin ich Teil der niederländischen Karate-Nationalmannschaft. Und letztes Jahr im Dezember habe ich meinen ersten Dan erhalten. Viele Leute fragen mich, warum ich traditionelles Karate und Wettkämpfe miteinander verbinde. Für mich ist das ganz natürlich. Ich liebe es zu kämpfen, aber meine Neugierde will manchmal mehr. Für mich bedeutet das, dass ich zum 'Do' des Karate-Do zurückkehre, dem Weg meiner Leidenschaft.“

Welche Rolle spielen Deine Eltern in Deiner sportlichen Entwicklung?
„Meine Mutter ist meine größte Unterstützung, wir leben zusammen. Sie ist immer für mich da, wenn ich zum Training, ins Trainingslager oder zu Wettkämpfen fahren muss. Meine Mutter unterstützt mich in jeder Hinsicht: geistig, finanziell und praktisch. Aber da Karate seinen Preis hat, trage ich auch selbst zum finanziellen Teil bei. Ich arbeite 16 Stunden pro Woche, um zu Turnieren und Lehrgängen ins Ausland fahren zu können.“

Was macht Kumite für dich aus?
„Kumite ist Respekt, innerer Antrieb, Motivation und Konzentration. Es geht darum, besser zu werden als gestern, jeden Tag wieder und wieder.“

Was war dein größter sportlicher Erfolg?
„Ich war einer der letzten 16 Kämpfer bei der K1 Youth League in Poreč. Und ich wurde 11. bei der K1 Youth League in Zypern. Ich arbeite immer noch daran, besser zu werden, Schritt für Schritt. Im Moment bin ich dankbar, dass ich auf höchstem Niveau kämpfen kann.“

Welche sportlichen Ziele hast Du noch?
„Ich möchte Weltmeister werden. Und ich hoffe, dass Karate wieder eine Sportart bei den Olympischen Spielen wird und ich daran teilnehmen kann.“

Was ist Dein Lebensmotto?
„Ich habe eigentlich zwei Lebensmottos. Das erste ist: 'Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun'. Ich glaube, wenn man einen Traum hat, sich darauf konzentriert und hart dafür arbeitet, kann man ihn auch erreichen. Gleichzeitig erkenne ich aber auch an, dass man sich manchmal anpassen muss. Deshalb mein zweites Lebenszitat: 'Der Weg ist das Ziel'. Es geht darum, alles zu akzeptieren, zu würdigen und zu umarmen, was auf dem Weg liegt.“

Welche anderen Leidenschaften hast Du? Wo tankst Du Energie für den Sport?
„Mit allem, was ich tue, möchte ich etwas bewirken. Ich mag keine sinnlosen Dinge. Deshalb konzentriere ich mich auf meine Ziele und Träume als Sportlerin und als Mensch im Leben. Ich bin sehr dankbar, dass ich das tun kann. Ich merke tagtäglich, dass es in dieser ungleichen Welt nicht selbstverständlich ist, träumen zu können. Deshalb setze ich mich für Gerechtigkeit und Chancengleichheit ein. Vor allem für Kinder. Deshalb bin ich Kinderrechtsbotschafterin bei einer gemeinnützigen Organisation geworden. Wir helfen den am meisten gefährdeten Kindern, ihren Horizont zu erweitern. Damit sie groß träumen können. Das ist es, was mir Energie gibt. Nicht nur auf mich selbst konzentriert zu sein, sondern auch anderen in einer schwierigen Situation zu helfen.“

Wie bereitest Du Dich körperlich und geistig auf wichtige Turniere vor?
„Ich bin in einer speziellen Sportklasse, in der nur Sportler sind, die verschiedene Sportarten auf internationalem Niveau betreiben. Vom Eislaufen über Golf und Basketball bis hin zum Wandklettern. Wenn es um Sport geht, haben wir alle den gleichen Traum: Wir wollen die Besten in unserem Fach werden. Meine Schule unterstützt mich dabei sehr. Ich habe weniger Unterricht, mehr Zeit für das Selbststudium, und wenn ich zu Trainingslagern oder Turnieren fahren muss, ist das alles erlaubt. Ich trainiere etwa fünfzehn Stunden pro Woche, um körperlich vorbereitet zu sein. Kumite, Plyometrics und im Fitnessstudio. Was den mentalen Teil angeht, analysiere ich immer meine vorherigen Kämpfe. Und bevor ich auf die Tatami trete, stelle ich mir meinen Kampf bzw. meine Kämpfe vor. Dann weiß ich, was mein Plan und mein Ziel ist.“

Was denkst Du über die Qualität der PUNOK-Produkte von Century Martial Arts?
„Ich denke, die Qualität der PUNOK-Produkte ist sehr hoch. Als Mädchen mag ich es sehr, dass die Karate-Gi's dick und dünn zugleich sind. Wenn ich darin trainiere oder kämpfe, fühlt sich der Gi dünn an, aber er ist nicht durchsichtig. Außerdem haben die Schienbeinschoner eine zusätzliche rote Schicht darunter, damit sie nicht weiß werden, wenn man viel damit trainiert oder kämpft. Aber noch wichtiger ist für mich, dass die Geschichte von PUNOK wirklich zu mir als Person passt. In der Geschichte geht es darum, Sportlern die Möglichkeit zu geben, den Sport auszuüben, den sie lieben. Deshalb ist PUNOK auch erschwinglicher als andere Marken auf dem Markt. Und das ist auch einer meiner eigenen Werte. Gleichheit für jeden Menschen, also auch für jeden Athleten.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass PUNOK Teil von Century Martial Arts ist. So haben Sie Zugang zu Trainingsgeräten, die Ihnen helfen können, Ihre Karatefähigkeiten zu verbessern. Zum Beispiel der Body Opponent Bag (BOB).“

Century Martial Arts Europe GmbH
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